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Pfannkuchen gehören zu den absoluten Klassikern der schnellen Küche. Sie sind wandelbar, unkompliziert und sowohl süß als auch herzhaft ein echter Genuss. Gerade in der veganen Küche bieten sie unzählige Möglichkeiten, denn Eier und Milch lassen sich wunderbar durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Wenn die Tage kürzer werden und der Herbst Einzug hält, ist es höchste Zeit, den Kürbis auch einmal in einer süßen Form zu genießen: als vegane Kürbispfannkuchen.
Diese goldbraunen Pfannkuchen vereinen die leichte Süße von Kürbis und Banane mit der Cremigkeit eines Pflanzendrinks. Dank Haferflocken oder Dinkelmehl werden sie sättigend und nährstoffreich. Verfeinert mit Vanille und Dattelsirup entstehen kleine Küchlein, die nicht nur gesund, sondern auch himmlisch aromatisch sind. Ob zum Frühstück, als Snack oder sogar als Dessert: vegane Kürbispfannkuchen sind vielseitig einsetzbar.
Das Schöne an diesem Rezept: Es kommt mit wenigen Zutaten aus, ist schnell zubereitet und benötigt keine komplizierten Küchengeräte. Wer keinen Mixer hat, greift einfach zu Mehl statt Haferflocken. Durch die Kombination von Kürbis und Banane wird der Teig wunderbar fluffig und hält auch ohne Ei perfekt zusammen.
Außerdem lässt sich das Rezept individuell anpassen: Mit einer Prise Zimt bekommen die Pfannkuchen eine Extraportion Herbstfeeling, mit Schokosauce werden sie zum Dessert, und mit frischen Früchten eignen sie sich hervorragend als gesunde Frühstücksvariante. In diesem Beitrag zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr die Kürbispfannkuchen zubereitet, serviervariieren könnt und gebe euch zahlreiche Tipps mit auf den Weg.
✅ Unter diesem Beitrag findest du das Rezept als kostenlosen Download.

Zutaten für etwa 2 Portionen | etwa 15 Minuten (ohne Back- und Kochzeit)
- 200 g Kürbis (z.B. Hokkaido oder Muskatkürbis)
- 100 g Haferflocken alternativ: 100 g Mehl (z.B. Dinkelmehl Type 630)
- 75 ml Pflanzendrink (z.B. Mandeldrink) | alternativ: 75 ml Wasser
- 2 Bananen
- 1 TL Backpulver
- 2 EL Dattelsirup | alternativ: 1 EL Agavendicksaft
- 1 TL Vanille (z.B. Aroma oder von einer Vanille-schote)
- Öl (z.B. Rapsöl) zum Ausbacken
- Kochwasser für Kürbis
- optional: Zimt
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Zubereitung
1. Kürbis säubern, entkernen, schälen und würfeln. Kürbiswürfel in einen Topf füllen, mit Wasser bedecken und in etwa 15 bis 25 min. weichkochen (abhänig von der Sorte). Danach über ein Sieb abtropfen lassen und den Kürbis mit einer Gabel zerdrücken.
2. Haferflocken in einem leistungstarken Mixer zu Mehl verarbeiten und mit Backpulver vermischen. Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken.
3. Kürbis, Bananen, Pflanzendrink, Dattelsirup und Vanille in eine Schüssel geben und miteinander ver-mengen. Den Mehl-Backpulver-Mix hinzufügen und alles zu einem Teig verarbeiten.
4. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kürbis-pfannkuchen darin von jeder Seite für etwa 3 min. ausbacken. Optional kurz vor dem Servieren mit Zimt be-streuen. Tipp: Dazu schmeckt Apfelmark oder vegane Schokosauce.
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Servierideen
- Mit Apfelmark und Zimt servieren.
- Mit frischen Beeren oder Granatapfelkernen garnieren.
- Mit veganer Schokosauce oder Nussmus beträufeln.
- Mit Kokosjoghurt und Ahornsirup anrichten.
- Als Dessert mit Vanilleeis kombinieren.
- Herzhaft: mit veganem Frischkäse und Rucola servieren.
- In kleinen Stücken als Snack für unterwegs einpacken.
Tipps zum Rezept
- Die Pfannkuchen werden besonders fluffig, wenn der Teig kurz ruht.
- Wer es süßer mag, kann etwas mehr Dattelsirup oder Kokosblütenzucker zufügen.
- Haferflocken sind ballaststoffreich: für feinere Pfannkuchen lieber Dinkelmehl verwenden.
- Teigreste lassen sich im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahren.
- Pfannkuchen schmecken auch kalt hervorragend als Snack.
- Statt Öl kann die Pfanne mit Kokosöl bestrichen werden – das gibt eine feine Note.
- Für extra Aroma ½ TL Zimt oder Pumpkin Spice in den Teig geben.
✅ Rezeptkarte für vegane Kürbispfannkuchen
Du kannst die Rezeptkarte gerne Screenshoten oder hier als PDF kostenlos herunterladen.


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